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Alltag mit Gott

Religion gehört in Israel zum Alltag – sichtbar, hörbar, spürbar.
Orthodoxe Jüd:innen in Bus und Bäckerei, christliche Prozessionen durch die Altstadt, muslimische Gebetsrufe zum Sonnenuntergang. Glauben ist hier nicht privat – er prägt den öffentlichen Raum und das gesellschaftliche Miteinander. Und oft auch die Konflikte.

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In Europa ist Religion aus dem Alltag weitgehend verschwunden – unsichtbar geworden.
Doch was bedeutet es für das gesellschaftliche Zusammenleben, wenn religiöse Überzeugungen nicht mehr öffentlich vorkommen – oder nur noch in Konfliktfällen sichtbar werden?
In unseren Programmen fragen wir:
Wie beeinflusst gelebter Glaube den Alltag? Wo wirkt Religion verbindend, wo trennend? Und was können wir aus Israels religiöser Vielfalt – und ihren Spannungen – für Europa lernen?

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Hier ein Beispiel. Der Rest: mit Euch!

Wie sieht das Ganze praktisch aus?

Unsere Programme sind in der Regel auf 7–8 Tage (bzw. 6–7 Nächte) angelegt.

Ein Standort – zum Beispiel Jerusalem – dient als Ausgangspunkt für Begegnungen an verschiedenen Orten in Israel und den palästinensischen Autonomiegebieten.
 

So bleibt genügend Raum für Vertiefung, Reflexion und persönliche Gespräche – und zugleich ein fester Ort als Ruhepol der Reise: ein Rückzugsraum, der Orientierung und Erholung ermöglicht.

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Wem könntet ihr begegnen?

  • Rossing Center, Jerusalem: Einblick in interreligiöse Bildungsarbeit – mit jüdischen, christlichen und muslimischen Stimmen.

  • Stadtviertelbesuche in Beit Jala, Ostjerusalem und Bnei Brak: Wie zeigt sich gelebte Religiosität in christlichen, muslimischen und jüdisch-orthodoxen Alltagswelten?

  • Ahmadiyya-Gemeinde in Haifa: Friedensbotschaft einer muslimischen Minderheit – und ihr Einsatz für interreligiösen Dialog in säkularem Umfeld.

  • Interreligiöses Friedensgebet: Spiritualität und Versöhnung jenseits konfessioneller Grenzen – eine gemeinsame Erfahrung.

  • African Hebrew Israelites in Dimona: Gespräch über religiöse Identität, Gemeinschaft, Ernährung und Anerkennung in Israel.

  • Abendliche Reflexion: Was macht es mit meinem Glauben, wenn Religion öffentlich gelebt wird – und nicht im Privaten verschwindet?

Warum ist das für uns überhaupt
relevant?

Wie prägt gelebter Glaube den Alltag? Wo wirkt Religion verbindend – und wo trennend? Und was können wir aus Israels religiöser Vielfalt und ihren Spannungen für unsere eigenen gesellschaftlichen Realitäten lernen?

Wer kümmert sich um Planung
und Ablauf?

Bei Themenauswahl, Programmdesign, Logistik und Begleitung vor Ort: Als in Israel ansässige Partner mit langjähriger Erfahrung stehen wir Euch bei jedem Schritt zur Seite – von der ersten Idee bis zur konkreten Durchführung des Seminars.

Interesse geweckt?

Lasst uns gemeinsam weiterdenken!

Ob für Eure Bildungseinrichtung, Gemeinde, Akademie oder Organisation –wenn Ihr eines der Themen vertiefen möchtet und nach einem Format sucht, das zu Eurer Zielgruppe passt:Wir entwickeln gemeinsam mit Euch ein maßgeschneidertes Programm – und begleiten Euch dabei von der ersten Idee bis zur Umsetzung vor Ort.

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*by SK Tours 

Noch Fragen?

Dankeschön

Wir sind für dich da:

43 Emek Refaim St. German Colony, Jerusalem 9314103, Israel

Tel: +972 - 2 - 6726095 

Email: info@sktours.net

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